Butternusskürbis-Sellerieknolle-Gratin

Menge
6 Portionen

Knollensellerie macht die Süße des Butternusskürbisses interessanter. Dieses Gratin lässt sich gut im Voraus zubereiten. Wenn Sie es am gleichen Tag servieren, hält es sich für ein paar Stunden gut bei Zimmertemperatur und schmeckt besser, wenn es nicht vollständig heruntergekühlt war. Eine leckere Mahlzeit für das Lunchpaket oder Picknick.

Den Backofen auf 190 Grad Celsius vorheizen.

1 mittelgroßen Butternusskürbis
1 mittelgroßen Knollensellerie

schälen und die harten Enden abschneiden. Beide Gemüse längs halbieren. Die Samen und Fasern mit einem Löffel aus dem Kürbis schaben, Schalen und Samen kompostieren. Mit einem großen scharfen Messer oder einer Mandoline Sellerknolle und Kürbis quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Die Blätter von

3 Majoran- oder Salbeizweigen

grob hacken. Sie brauchen etwa 2 TL Kräuter. Eine flache Auflaufform oder tiefe Fettpfanne eng mit Kürbisscheiben auslegen. Diese erste Schicht mit einem Viertel der

Kräuter und
Salz

bestreuen. Dann eine Schicht Sellerie in gleicher Weise darüber legen und mit Salz und Kräutern bestreuen und so weiter, insgesamt 3 Schichten Kürbis und 2 Schichten Sellerie. Auf die oberste Schicht nur Salz, keine Kräuter streuen.

In einem kleinen Topf mit schwerem Boden

120 ml Vollmilch
360 ml Schlagsahne
Salz nach Geschmack
1 Prise Cayenne-Pfeffer

erwärmen, über die Gemüselagen gießen. Die Flüssigkeit sollte die oberste Schicht bedecken. Die Gemüse mit einem Spatel unter die Milch-Sahne-Oberfläche drücken. In die Mitte des heißen Ofens schieben. Nach 35 Minuten die Gemüse erneut zurück in die Flüssigkeit drücken, damit die oberste Schicht saftig bleibt. Backen bis die Flüssigkeit vollständig aufgenommen, die Oberfläche leicht gebräunt und die Gemüse gar sind (und ein kleines scharfes Messer butterweich hineingleitet). Insgesamt 1 Stunde Garzeit. Falls das Gratin zu schnell dunkel wird, legen Sie ein Stück Alufolie locker darüber.

 

Notes

Butternusskürbis-Sellerieknolle-Gratin

Aus dem Buch: Alice Waters, The Art Of Simple Food

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