Zahncreme

Das Kokosöl sorgt für die richtige Konsistenz, und mit Natronpulver lassen sich Verfärbungen aufhellen. Hochwertiger Birkenzucker wird aus Birkenrinde hergestellt. Er bremst nachweislich die Entstehung von Zahnbelag und trägt so mit zur Kariesprophylaxe bei. Vermutlich wundern Sie sich jetzt, denn Zucker gilt ja allgemein als Hauptverursacher schlechter Zahngesundheit- das trifft jedoch nicht auf das Xylit zu, einen Zuckeralkohol, der auch noch mit seinem weit geringeren Anteil an Kohlenhydraten und Kalorien den normalen Haushaltszucker „alt“ aussehen lässt.     Daniela Wattenbach

ZUTATEN

5 EL Bio-Kokosöl
2 EL Natronpulver, sehr fein gemahlen
1 EL Xylit (Birkenzucker)
2-3 Tropfen ätherisches Pfefferminz- oder Zitronenöl
>Ein Deckel- oder Schraubglas zum Aufbewahren

ZUBEREITUNG

Das Kokosöl in ein sauberes Gefäß geben und im Wasserbad ganz leicht erwärmen. Wenn es anfängt flüssig zu werden, fügen Sie Natronpulver und Xylit hinzu und vermischen alles gut miteinander. Anschließend rühren Sie für den Frischegeschmack noch 2-3 Tropfen ätherisches Öl ein. Die fertige Zahncreme füllen Sie in ein Deckel- oder Schraubglas . Bitte nehmen Sie die Zahncreme nur mit einem sauberen Löffel und „tauchen“ Sie nicht etwa Ihre Zahnbürste hinein. So ist die Zahncreme gut 3 Wochen haltbar.

 

Notes

Zahncreme

Aus dem Buch: Daniela Wattenbach, Sauerteig & Wadenwickel