Zutaten

750 g Butter
100 g Scharlotten
2 Knoblauchzehen
4 Sardellenfilets
80 g Schnittlauch
50 g Petersilie
30 g Estragon
1 TL Currypulver
1 TL Paprika edelsüß
1 TL Kurkuma
1 TL Tomatenmark
2 TL Jus (reduzierter Kalbsknochen-Fond - das habe ich ersetzt mit Brühe)
1 TL Worcestersoße
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Cayenne Pfeffer

Zubereitung

1. Die Butter über Nacht auf Zimmertemperatur kommen lassen.

2. Die Scharlotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Ansschließend in kochendem Wasser für 1-2 Minuten blanchieren, in ein Sieb abgießen, gründlich mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Sardellenfilets fein hacken. Die frischen Kräuter waschen und trocken schütteln. Den Schnittlauch in feine Ringe schneiden. Von der Petersilie und dem Estragon die Blättchen abzupfen und fein hacken.

3. Die Butter mit dem Curry, Kurkuma, Paprika, Tomatenmark, Jus, der Worcestersoße, dem Knoblauch und den Sardellenfilets in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät schaumig schlagen. Anschließend die frischen Kräuter und die Scharlotten unterrühren und mit Salz, schwarzem Pfeffer und Cayenne-Pfeffer abschmecken.

Tipp: Die Butter ist gekühlt und luftdicht verschlossen bis zu 2 Wochen haltbar. Man kann kleinere Portionsgrößen auch in Frischhaltefolien einwickeln und für max. 6 Monate einfrieren. Mit dieser Café-de-Paris-Butter lassen sich auch Bratkartoffeln, gebratener Reis oder gebratenes Gemüse mit dem gewissen Extra aromatisieren.